Ökologisches Schulkonzept

Grundgedanke unseres ökologischen Schulkonzeptes ist es, mit natürlichen und künstlichen Mitteln eine naturnahe Vernetzung bestehender und neu angelegter Lebensräume zu erreichen.

Durch die Schülerinnen und Schüler werden naturbezogene Maßnahmen unter Anleitung der Lehrkräfte durchgeführt, die vorhandene Lebensräume weiter strukturieren, vernetzen und ausdehnen.

Die Schülerinnen und Schüler werden aus nächster Nähe Beobachtungen an Pflanzen und Tieren vornehmen. Dabei wird das Interesse an unserer einheimischen und auch global verstandenen Natur geweckt. Sie lernen, sich als Teil der Natur zu begreifen. Neue Verhaltensweisen, wie gegenseitige Achtung, Unterstützung und Hilfe werden vermittelt.

Die Schülerinnen und Schüler lernen die einheimischen Pflanzen und Tiere besser kennen. Sie lernen, wie empfindlich unsere Natur und Umwelt auf Zerstörungen reagiert. Sie lernen die Natur und ihre Umwelt besser verstehen, treten durch ihre geleistete Arbeit und der bewussten Auseinandersetzung mit ihr für ihren Schutz und Erhalt ein.

Sie lernen und begreifen, Arbeit zu schätzen und erhöhen ihr Selbstwertgefühl. Die Kinder ordnen sich spielerisch und schöpferisch arbeitend in die Gemeinschaft ein. Sie bauen Minderwertigkeitskomplexe ab und sind stolz auf das gemeinsam Geschaffene.

Bestandteile der Umsetzung des ökologischen Konzeptes:

• Totholzhecke
• Öko- System Wald
• Öko- System Teich
• Hochbeet und Rabatten, Balkonkästen
• Insektenhotel
• Aquarium
• Kompost
• Fühlpfad